März 2022 | ||
30 Mä 2022 | Corona-Regelungen ab dem 04.04.22Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern!Ab dem 4.4.22 gilt der "Hygieneplan Rheinland-Pfalz" in der 17. überarbeiteten Fassung. Die wesentlichen Änderungen für den Schulbetrieb sind folgende (Zitate aus dem Schreiben des Bildungsministeriums an die Schulleitungen): 1. "Die Maskenpflicht entfällt (...) sowohl während des Unterrichts als auch im Schulgebäude. Selbstverständlich kann auf freiwilliger Basis weiterhin Maske getragen werden." Die tägliche Anzahl der Infektionsfälle an unserer Schule ist seit mehreren Wochen unvermindert sehr hoch. Daher bitten wir dringend und eindringlich darum, weiterhin während des Unterrichts und im Schulgebäude Masken zu tragen. Es geht dabei einerseits um Rücksicht auf Personen aus Risikogruppen, für die eine Infektion nach wie vor eine Gefährdung darstellt (auch im Bereich unserer Schule verlaufen bei weitem nicht alle Infektionen "harmlos"). Andererseits besteht bei einem weiteren Ansteigen der Infektionen auch die Gefahr, dass der Schulbetrieb gefährdet ist. Für eine höhere Zahl infizierter Lehrkräfte werden z.B. kaum noch Vertretungsregelungen möglich sein, so dass vermehrt Unterricht ausfellen müsste - die Schreiben des Ministeriums deuten diese Möglichkeit ja auch an. 2. "Die verpflichtenden Testungen für die Teilnahme am Präsenzunterricht entfallen." Wir werden weiterhin (wie vom Bildungsministerium bis zum 29.4.22 vorgesehen) in der bewährten Organisationsform freiwillige Selbsttests jeweils montags und mittwochs in der Schule unabhängig vom Immunstatus (geimpft, genesen) anbieten, d.h. in der Sekundarstufe 1 in der jeweils ersten Unterrichtsstunde, für die MSS selbstorganisiert zuhause oder in Räumlichkeiten der Schule (Testkits in der Bibliothek). Für die Teilnahme an den Tests ist bei Minderjährigen das Einverständnis der Erziehungsberechtigten (--> Vordruck) (an die Klassen- und Stammkursleitungen) erforderlich. Die verpflichtende Selbstauskunft der Nicht-Immunisierten über zuhause durchgeführte Tests entfällt natürlich mit der Testpflicht. Positive Selbsttest-Ergebnisse müssen der Schule umgehend mitgeteilt werden, es muss dann ein zertifizierter POC-oder PCR-Test durchgeführt werden (in Koblenz ist in solchen Fällen ein kostenloser PCR-Test nach wie vor möglich). 3. "Die verpflichtenden anlassbezogenen 5-Tages-Testungen im Falle einer Infektion in einer Klasse oder Lerngruppe werden bis zum 29. April 2022 fortgeführt." Tritt eine Infektion oder ein Infektionsverdacht in einer Klasse/Jahrgangsstufe auf, muss sich die entsprechende Klasse (und die Teillerngruppen) ab dem kommenden Tag für fünf aufeinanderfolgende Schultage testen. Die Klassen- und Stammkursleitungen informieren entsprechend. Selbstauskünfte über zuhause durchgeführte Tests sind dabei nicht zulässig. Für Immunisierte besteht keine Testpflicht (aber die Möglichkeit freiwilligen Testens). Die Schule muss Infektions- und Verdachtsfälle dem Gesundheitsamt melden, daher besteht auch Mitteilungspflicht über Infektions- und Verdachtsfälle gegenüber der Schule. Ich wünsche uns allen, dass die hohe Zahl der Infektionsfälle bald abnimmt und wir unbeschwerter und gesund die kommenden Frühlingswochen (mit den Osterferien) genießen können. Frank Zimmerschied | |
25 Mä 2022 | Mitgliederversammlung Förderverein VFFE
| |
24 Mä 2022 | Montag, 28.03.: Tag der Berufs- und Studienorientierung(für eine vergrößerte Darstellung auf das Bild klicken!) | |
20 Mä 2022 | Verlängerung der Corona-RegelungenDas Bildungsministerium hat am 14. März 22 mitgeteilt, dass bestimmte Regelungen zur Corona-Bekämpfung bis zum 2. April verlängert werden:"Auch an allen weiterführenden Schulen bleibt es für zwei Wochen länger bei der Maskenpflicht auch am Platz. Anlasslos wird an Schulen weiterhin zweimal die Woche getestet werden". Am Max-von-Laue-Gymnasium bleibt es daher bei den in den vergangenen Wochen bewährten Regelungen, nur die Anzahl der anlasslosen Tests wird auf zwei (montags und mittwochs) reduziert. | |
17 Mä 2022 | Die Magie der Bücher - für Euch gebündeltUnsere Bibliothek ist etwas Besonderes. Mehrere tausend Bücher, nicht nur für die Betreibung von Wissenschaft und Unterricht, sondern auch für euch zum Entspannen, Abschalten und Runterkommen. Bücher sind etwas Besonderes. Abermillionen von Geschichten, die sich hinter den Buchdeckeln verbergen und immer wieder ihre Pforten zu neuen Welten, neuen Erlebnissen und neuen Gedanken öffnen. So, so viele. Ist schwer, den Überblick zu behalten, richtig? Worauf habe ich Lust, in welche Welt will ich mich begeben? Genau wie ein Lesezeichen wollen wir einen kleinen Anhaltspunkt geben, was es in unserer Bibliothek so für dich gibt! Immer am 15. eines jeden Monates, ja anlässlich dieser aufgeladenen Zahl, möchten wir euch ab März unsere Lieblingstitel des Monats präsentieren, die ihr auch in der Bibliothek finden werdet. Und nicht nur unsere- ihr seid herzlich dazu eingeladen, eure Vorschläge miteinzubringen! Solltet Ihr ein interessantes Buch lesen, dann schreibt eine kurze Rezension und gebt Eure Texte entweder bei Frau Kabisreiter ab oder schickt sie an die Hupe oder macht beides. Ihr findet bereits jetzt die erste Rezension in der Bibliothek. Die Lesescouts kooperieren hierbei mit der Hupe. Wir freuen uns auf eure Vorschläge! | |
10 Mä 2022 | Ein Zeichen gegen den KriegLiebe Schülerinnen und Schüler,die Nachrichten, die uns seit dem 24.02. aus der Ukraine erreichen, machen uns alle sprachlos. Es herrscht Krieg in Europa - für uns alle war das noch Tage zuvor undenkbar. Mit dem "Peace"-Zeichen auf dem Schulhof haben wir als Schulgemeinschaft das Thema ja bereits aufgegriffen, und in vielen Klassen und Kursen wurde und wird es auch im Unterricht besprochen. Dieser Krieg berührt uns als Schule ja nicht nur wegen des vielen Leids und Elends, welche wir über die Medien täglich wahrnehmen, sondern auch, weil wir Schülerinnen und Schüler haben, deren Familien aus Russland oder der Ukraine stammen und oft auch direkte familiäre und freundschaftliche Beziehungen dorthin pflegen. Uns sind in diesem Zusammernhang momentan vor allem zwei Dinge wichtig: Der Krieg berührt uns alle und wir gehen alle unterschiedlich damit um,und das ist auch gut so. Was allerdings nicht passieren darf, ist, dass Mitschülerinnen und Mitschüler wegen ihrer Herkunft aus einem der beteiligten Länder verurteilt, herablassend behandelt oder auch nur mit einem "dummen Spruch" bedacht werden! Des Weiteren möchten wir am MvLG euch allen natürlich auf der einen Seite die Möglichkeit geben, über das Themas zu sprechen, Fragen zu stellen und auch Ängste und Sorgen zu äußern. Auf der anderen Seite prasseln auf uns alle zur Zeit Unmengen von Informationen ein, das Thema ist allgegenwärtig - da kann es auch wichtig sein, in der Schule mal etwas "Normalität" zu haben. Das heißt: Bitte teilt uns mit, ob und wie ihr mit dem Thema am MvLG umgehen möchtet. Sprecht den Klassenlehrer an, einzelne Fachlehrer, die SV oder die Verbindungslehrer, geht zur AG "Schule ohne Rassismus" oder zur Schulsozialarbeiterin... es gibt bei uns viele Möglichkeiten, über das Thema zu sprechen oder auch Aktionen zu starten. Nutzt diese, wenn ihr das Bedürfnis habt! Viele Grüße, Eure Schulleitung Am 7.3.22 traf sich die Schulgemeinschaft des Max-von-Laue-Gymnasiums auf dem Schulhof, um ein Zeichen des Friedens an die Ukraine zu senden. Innerhalb von wenigen Minuten versammelten sich mehrere hundert Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer und bildeten ein Friedenszeichen. Die Idee kam von Herrn Brümmer. Zusammen mit der SV hatte er die Aktion organisiert. Bereits am 4.3. informierte Herr Dr. Zimmerschied Schüler- sowie Lehrerschaft via school-ID. Vorbereitend wurde mit Kreide ein Peace-Zeichen auf dem Boden des Schulhofs markiert, auf dem sich alle Beteiligten aufstellen konnten. Die ganze Aktion war übrigens freiwillig. Gegen 11:20 Uhr am Vormittag ging es los: Die Schulgemeinschaft versammelte sich auf dem Schulhof und stellte sich in Zweierreihen auf dem markierten Zeichen auf. Herr Brümmer machte aus dem dritten Stock Fotos. Hintergrund der Veranstaltung war der Krieg in der Ukraine. Die Schulgemeinschaft des Max-von-Laue-Gymnasiums möchte ein Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine, aber auch gegen andere Kriege auf der Welt setzen. Friedo Bengel, Leo Hilsbos, Kim Koch und Ole Miczka, Klasse 7b | |
9 Mä 2022 | Corona-RegelungenMit dem neuen Stundenplan, der seit dem 7.3.22 gilt, sind wir zum alten Zeitraster mit Unterrichtsbeginn für alle um 7:55 Uhr und zwei Vormittagspausen zurückgekehrt. Damit sind wieder wesentlich mehr Personen gleichzeitig auf dem Schulhof und in den Fluren und Treppenhäusern unterwegs. Es gelten daher folgende Regelungen:
| |
9 Mä 2022 | 11er-DS-Kurs als Produktionsklasse für "Romeo und Julia"Der 11er DS-Kurs am MvLG hatte das große Glück als Produktionsklasse für die Aufführung von "Romeo und Julia" am Theater Koblenz am Anfang der jetzigen Spielzeit ausgesucht worden zu sein. Das beinhaltete zunächst eine Einführung in das Stück von der den Kurs über den gesamten Zeitraum begleitenden Theaterpädagogin Anna Zimmer. Daran an schloss sich ein erster Probenbesuch in einem alten, sehr atmosphärischen Tanzsaal einer Koblenzer Tanzschule in der Casinostraße. Hier wurde noch ohne Kostüme und Bühnenbild gespielt. Die Schüler*innen konnten dabei beobachten, dass auch die Profis noch ein wenig Probleme mit der Textsicherheit hatten und auch nicht alles so abgestimmt war, wie bei dem Besuch der Hauptprobe oder am Ende bei dem Besuch der Aufführung im großen Saal des Theaters.Zum abschließenden, nachbereitenden Workshop im MvLG kam neben der Theaterpädagogin auch noch die Julia-Schauspielerin Esther Hilsemer als Überraschungsgast. Bei ihr konnten die Schüler*innen ganz frei ihre Fragen zu Themen wie Rollenzuweisungen, Probezeiten, Anstellungsverhältnisse bis hin zu Verwechslungen von Texten beim Mitspiel in mehreren Stücken stellen. Die Chance Produktionsklasse zu sein, ermöglichte dem Kurs sehr differenzierte Einblicke in die Theaterarbeit vor Ort, die so bei einem alleinigen Besuch der Aufführung "Romeo und Julia" nie möglich gewesen wären. Dementsprechend positiv waren auch die Rückmeldungen der Kursteilnehmer*innen nach Beendigung des Projektes. An dieser Stelle gilt nochmal unser Dank dem Theater Koblenz, das uns diese vielfältigen Eindrücke und Erlebnisse erst in dieser Form ermöglichte! A. Eberhardt | |
12