Oktober 2015 | |
15 Okt 2015 | MEP - Jugendliche erleben Europa...unter diesem Motto stand in der Woche vom 28.09.-02.10. das alljährliche Modell-Europa-Parlament MEP.mvlgeg. Wie in den Jahren zuvor wurde das Planspiel bei seiner siebten Auflage von einem Präsidium (Jannis Both, MSS 12, Eichendorff; Julia Resch, MSS 12 und Paul Bubenheim, MSS 12, beide Max-von-Laue) bereits im Vorfeld organisiert und in der Woche koordiniert. Doch - was ist das MEP überhaupt? - Das Modell-Europa-Parlament ist eine Simulation des echten Europaparlaments, in der die Schüler der 10. Klassen eine Woche hautnah Einblicke in die Funktionsweisen des Europäischen Parlaments erhalten. Diskutiert wurde über aktuelle Problemstellungen, wie die herrschende Flüchtlingskrise oder über Massentierhaltung, zu denen die in die Rolle eines Abgeordneten schlüpfenden Schüler Lösungsansätze finden und präsentieren mussten. Schüler der MSS 11 beider Schulen (Raphael Böhler, Josefine Eitelbach, Klara Engel, David Graudenz, Lea Knipp, Jonas Münch, Sherzod Rakhmatov und Cara Weber) leiteten die sogenannten Fachausschüsse. Kritisch beäugt von der fiktiven Presse unter Leitung von Jan-Lukas Wein (MSS12, Eichendorff), folgten alle Mitglieder des Modells, wie echte Abgeordnete, einem Dresscode. Anzug oder Blazer waren demnach für die Schülerinnen und Schüler ausnahmsweise an der Tagesordnung. Nach den produktiven Ausschusssitzungen und spannenden Plenardebatten, in denen die Delegierten zunächst über die erarbeiteten Lösungsansätze debattierten und anschließend abstimmten, wurde die Veranstaltung am abschließenden Freitag durch die Präsidenten feierlich vor 70 Teilnehmern und Teilnehmerinnen geschlossen. Nach einer erfolgreichen Sitzungswoche gilt ein herzlicher Dank der Europäischen Kommission in Bonn, den beiden Schulen, dort den betreuenden Lehrerinnen, Frau Kunz und Frau Becker, den Sekretärinnen und den Hausmeistern. Besonders möchten wir uns auch bei den Fördervereinen der beiden Schulen bedanken, ohne deren Unterstützung eine solch inspirierende Woche nicht zustande kommen könnte. Paul Bubenheim |
8 Okt 2015 | Ausgabe der FotosDie Fotomappen mit den Schülerfotos werden am Montag, dem 12. Oktober an die Klassensprecher ausgegeben. Bitte dazu einen Stift mitbringen!Ort: Bibliothek Klassen 5 und 7: 10:00 Uhr Klassen 9, 11, 13: 10:30 Uhr |
6 Okt 2015 | Badische Beamtenbank spendet 1000 Euro: Unterstützung der Leseförderung und des Projekts "Mobbing -nein danke"Großer Grund zur Freude: Am 29. September 2015 überreichte Herr Keßler von der Badischen Beamtenbank eine Spende in Höhe von 1000 Euro an unseren Schulleiter Dr. Zimmerschied.Mit dem Geld werden die Leseförderung der Schule und das Vorgehen gegen Mobbing unterstützt. Der Badischen Beamtenbank ist es ein großes Anliegen, Schüler erfolgreich in ihren Basiskompetenzen zu fördern. Die Lesekompetenz erachtet sie dabei laut ihrer Koblenzer Filialleiterin Frau Kimmel für grundlegend und sie möchte unsere ihrer Meinung nach durch ihre Förderprojekte vorbildlich aufgestellte und durch zahlreiche Preise der Stiftung Lesen, des Kultusministeriums und im Jahr 2013 sogar durch den Deutschen Lesepreis für ihr Engagement ausgezeichnete Schule besonders unterstützen. Zu den Basiskompetenzen gehört auch der Umgang der Schüler mit Sucht und Gewalt und hier besonders der gewaltfreie Umgang miteinander. Mit ihrer Haltung ,,Mobbing- nein danke!" werde an unserer Schule sehr professionell in Klassen interveniert, was auch durch gezielte Fort- und Weiterbildung der beauftragten Kolleginnen gewährleistet werde. Es freuen sich unser Schulleiter Dr. Zimmerschied, unser Bibliothekar Rudolf Neiser, Beate Kabisreiter, Koordinatorin der Leseförderaktionen der Schule sowie der Sucht- und Gewaltprävention, Norbert Freund, Leiter der Fachkonferenz Deutsch, Astrid Sibbe, ebenfalls Koordinatorin der Sucht- und Gewaltprävention, und Detlef Auschrat, Stellvertretender Schulleiter, über Lesetrolleys gefüllt mit Kinder- und Jugendbuchliteratur für Lesevertretungsstunden in den Klassen und über weitere Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich der Gewaltprävention. |
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