Januar 2018 | |
30 Jan 2018 | "Gib dem Leben nicht mehr Stunden, sondern den Stunden mehr Leben” - Hospizbesuch der evangelischen Religionsklassen der Jahrgangsstufe 9Am 14.12.2017 gingen wir, die evangelischen Religionsklassen 9a/b/c/8d mit Frau Volk und Herrn Popenco in das Hospiz in Koblenz, wo uns eine Führung mit Pfarrerin Frau Hellkamp erwartete. Als wir ankamen, wurden wir herzlich mit Keksen, Kaffee und anderen Getränken empfangen. Unser erster Eindruck von dem Gebäude war, dass es sehr gemütlich eingerichtet war und wie ein Hotel aussah. Nach einem kurzen Frühstück wurden wir auch schon durch das Hospiz geführt. Wir sahen diverse Räume, die sehr gemütlich eingerichtet waren. Ein ganz besonderer Raum war der Ruheraum. In diesem Raum kann der Gast (so nennt man die Leute, die im Hospiz wohnen) zum Beispiel meditieren oder auch einfach nur für sich sein. Wenn man dort hinein geht, bekommt man das Gefühl sich in einem Schneckenhaus zu befinden, da der Raum nach diesem System aufgebaut ist. Auch die anderen Räume sind sehr gemütlich eingerichtet und man bekommt das Gefühl als sei man bei seinen Großeltern zu Hause. Jeder verstorbene Gast wird in ein kleines Buch eingetragen, um ihm zu gedenken. Außerdem steht im Wintergarten eine Säule, die mit Steinen gefüllt ist. Jeder Stein steht für einen verstorbenen Gast. Als wir unsere Tour beendet hatten, kamen wir einem Gast entgegen. Dieser war mit seinen Angehörigen im Flur und sie wollten ein Foto machen, da fing der Gast (ein älterer Mann) an herzlich zu lachen. Vielen von uns ging das Herz auf. Anfangs hatten die Meisten ein mulmiges Gefühl, da viele von uns dachten, dass man den Tod in diesem Gebäude spüren könnte. Aber am Ende gingen wir mit einem guten Gefühl zurück, da wir gesehen haben, dass man sich im Hospiz gut um todkranke Menschen sorgt. Erika Reinhardt und Vanessa Spitzer (Kl. 9c) |
11 Jan 2018 | 5. Klassen - Ausfall SozialkompetenztrainingAchtung! Leider müssen die geplanten Sozialkompetenz-Projekte der fünften Klassen aufgrund von Krankheit der Trainer ausfallen. Die Organisation IGEL bittet um Ihr Verständnis und ist bemüht, die Projekte nach Genesung der Trainer an einem späteren Termin anzubieten. |
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