Februar 2022 | |
16 Feb 2022 | Sturmwarnung für Rheinland-Pfalz: Sicherheit geht immer vorDas Bildungsministerium informiert angesichts der aktuellen Sturmwarnung:"Bei extremen Witterungsverhältnissen entscheiden grundsätzlich die Erziehungsberechtigten am Morgen, ob der Schulweg für ihre Kinder zumutbar ist. Volljährige Schülerinnen und Schüler entscheiden dies selbst. Im Fall des Fernbleibens muss die Schule benachrichtigt werden. Die Sicherheit geht immer vor, deshalb sollen Eltern sich ständig über die aktuellen Straßen- und Witterungsverhältnisse erkundigen und dann abwägend entscheiden." |
15 Feb 2022 | Stundenpläne nach den Winterferien (ab Montag, 07.03.)Die Stundenpläne, die nach den Winterferien, also (erst) ab Montag, dem 07.03. gelten, können bereits im oberen Bereich der Stundenplanseiten Stundenplan - Schüler/-innen bzw. Stundenplan - Lehrer/-innen als EXCEL-Tabellen (blaue Links) abgerufen werden. Die Einzelplananzeige selbst und die ID zeigen bis zum Freitag noch die aktuell gültigen Pläne an.Es gilt dann wieder das "normale" Stundenraster - alle beginnen um 7:55 Uhr mit der ersten Stunden, es gibt wieder zwei Pausen nach der 2. und 4. Stunde. |
14 Feb 2022 | Erfolgreicher Jugend forscht-AuftaktDer Beginn der diesjährigen Regionalwettbewerbe von "Jugend forscht" und "Schüler experimentieren" ist für unsere Schule großartig gelaufen. Bislang haben Wettbewerbe in Koblenz, Neuwied, Mainz und Kaiserslautern stattgefunden.Am Mittwoch, dem 16.2.22, folgt noch der Wettbewerb in Remagen, auf dem unsere Schule ebenfalls stark vertreten ist. Auch hier drücken wir unseren Schülerinnen und Schülern selbstverständlich alle Daumen! Die bisherige Bilanz (nach 15 von 24 eingereichten Projektarbeiten) spricht für sich. Es gab folgende Auszeichnungen:
Außerdem wurden zweimal ein zweiter und viermal ein dritter Platz erreicht, daneben gab es zahlreiche Sonderpreise. Eine ausführliche Bilanz und Auflistung mit allen Projektnamen, Schülernamen und Platzierungen folgt nach vollendeter Wettbewerbsrunde. Herzlichen Glückwunsch an alle Jungfoscherinnen und Jungforscher vom gesamten BLAB- und MINT-Team! (R. Keuchel) |
11 Feb 2022 | Corona-Aufholprogramm: Angebot der Schulsozialarbeit am MvLGLiebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebes Kollegium,Mein Name ist Jana Yelton. Ich bin Diplom-Pädagogin und systemische Beraterin und seit dem 1.1.2022, angegliedert an die Schulsozialarbeit, u.a. am Max-von-Laue Gymnasium eingesetzt. Ich werde, im Rahmen des Corona Aufholprogramms, Gruppenangebote für die SchülerInnen anbieten, die die psychische Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden fördern sollen, auch im Kontext Schule. Die letzten Jahre haben uns alle sehr gefordert und uns Erwachsene und Kinder, vor ganz neue Herausforderungen und Veränderungen gestellt. Daraus entstandenen Themen und möglichen Belastungen bei den SchülerInnen soll mit diesem Projekt Zeit und Raum gegeben werden, um diese zu besprechen und Ideen zu entwickeln/erhalten, wie man gut für sich sorgen kann und das allgemeine (psychische und körperliche) Wohlbefinden gestärkt und ggf. verbessert werden kann. Ich freue mich, die SchülerInnen, im Rahmen der Projektstelle, eine Zeit lang unterstützen zu dürfen. Herzliche Grüße Jana Yelton |
10 Feb 2022 | "Faust" - "Romeo und Julius" - "M.C. Beth" Der DS-Kurs der MSS 13 stellte seine Modernisierungen von Theaterklassikern vorVier (bzw. drei) Dramen von Goethe und Shakespeare - das klingt nach wuchtigem Theaterabend mit einer guten Portion Tragik! Dargeboten wurden sie in einer erfrischend modernen Form von den Schülerinnen und Schülern des DS-Kurses von Herrn Eberhardt am vergangenen Montag in der Aula.Schon die teils veränderten Titel zeigen, dass die Eingriffe in die Originale sowohl Inhalt als auch Sprache betrafen. So wurde aus Shakespeares Tragödie "Macbeth" kurzerhand ein in der Musikindustrie verortetes "Mini-Drama", das die Konkurrenz zweier Stars gleichfalls in Mord und Totschlag enden ließ. Modernisiert hatten die Schülerinnen und Schüler auch die Liebesbeziehung von Romeo und Julia, die zu einer homoerotischen Partnerschaft umgestaltet wurde. Bei aller Unterhaltung löste gerade dieses Stück sehr bewegende und nachdenkliche Momente aus, denn der tragische Konflikt durch fehlende Akzeptanz seitens der Eltern stand auch in dieser Fassung im Vordergrund. Das Drama "Faust" wurde gleich zweimal aufgegriffen, was verdeutlicht, welchen "Spielraum" (im wahrsten Sinne des Wortes) die Darstellerinnen und Darsteller in Goethes Tragödie erkannten und nutzten. So erschien Faust in der ersten Version eher als der von Zweifeln geplagte Gelehrte, in der zweiten als ein triebgesteuerter Mensch, der sich dem Lebensgenuss hingibt. Beide Fassungen sorgten infolge komödiantischer Einlagen beim Publikum für hohe Beanspruchung des Zwerchfells! Ein sehr gelungener Abend dank der schauspielerischen Leistungen, der Spielfreude und des Improvisationstalents der Darstellerinnen und Darsteller. Dank gilt auch allen Beteiligten, die den Theaterabend organisiert und ihre Durchführung ermöglicht haben, |
6 Feb 2022 | Zachor Shoah - erinnere dich! Der Geschichts-LK zum Gedenktag am 27. JanuarDen 27. Januar, den "Gedenktag für die Opfer des Holocaust", den nahmen sich die Schülerinnen und Schüler des Geschichts-Leistungskurses (MSS 11) zum Anlass, das unaussprechbare Grauen der nationalsozialistischen Verbrechen vor Augen und Ohren zu bringen. In einer kleinen Ausstellung verwiesen sie auf die lange Geschichte rassistischen und antisemitischen Denkens in der Geschichte der sogenannten abendländischen Zivilisation, das in der Zeit des NS-Terrors seinen grausamen Höhepunkt fand.Besuch des Geschichts-LK von Herrn Dorscheid Tondokumente von Augenzeugen, z.B. des Schriftstellers Paul Celan, vermittelten einen Eindruck von den Versuchen der Künstler, dem Unaussprechbaren Worte zu verleihen: "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland!" (Todesfuge). Mit einer sehr gelungenen Präsentation machte Mats Watermeyer auf das Schaffen eines polnischen Malers aufmerksam, der seine traumatischen Holocaust-Erfahrungen noch Jahrzehnte später zu verarbeiten suchte. Zunehmender Rassismus und offener Antisemitismus in unserer Gegenwart belegen auf traurige Weise die Notwendigkeit eines solchen Gedenktages. Die Ruhe und Aufmerksamkeit der Zuhörenden ließ erkennen, dass sie es nicht beim Gedenken beließen, sondern sich vielmehr "erinnerten" (Hebräisch: zachor), damit das Schicksal Millionen Unschuldiger auch heute noch in ihrem Inneren etwas mit ihnen macht. Herr Brümmer bedankt sich bei allen mitwirkenden und helfenden Schülerinnen und Schülern sowie bei den interessiert zuhörenden Besuchern! |
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