In einem Vortrag wurde uns anschaulich die Größe des Rettungs- und Feuerwehrbereiches, der Aufbau, die zur Verfügung stehenden Mittel bis hin zum Arbeitstag der Berufsfeuerwehr erklärt. So gehen zum Beispiel 980 Anrufe pro Tag ein und es gibt durchschnittlich 380 Einsätze pro Tag die koordiniert werden müssen.
Anschließend haben wir hinter einer Scheibe einen Blick auf den zentralen Raum nehmen können, in dem die Notrufe minütlich eingehen. In Absprache mit der Notrufzentrale haben wir einen eigenen Notruf getätigt und konnten so selbst miterleben, wie der Notruf angenommen wird. Zum Schluss durften wir uns an einem separaten Einsatzplatz setzen. Auf den zwei fernsehergroßen Bildschirmen gab es unglaublich viel zu lesen. Auf den Monitoren werden unter anderem die verfügbaren Kräfte und die ausgerückten Fahrzeuge angezeigt, sowie die Notsituationen, zu denen sie gerufen wurden. Außerdem gibt es noch ein vorgezeichnetes Formular, in das die Feuerwehrleute eingeben können, was sie hören, wenn sie den Anruf angenommen haben und ihre Fragen stellen. Damit sie dazu beide Hände frei haben, tragen sie zum Telefonieren ein Headset.
Einen großen Dank gilt an dieser Stelle Herrn Dr. Märkert, der sich für uns Zeit genommen hat und diese sehr interessante Besichtigung ermöglicht hat. Jetzt wissen wir, wer unseren Notruf annimmt und dass wir in guten Händen sind, wenn wir in Koblenz die 112 wählen!
Lena Komp, AG Schulsanitäter
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