Aufgabe war es gewesen, die Krokodilbande, die Helden des diesjährigen Welttagbuches, in einem Brief um Hilfe in einem neuen Fall zu bitten, bei dem es um ein Tier gehen sollte, „das es nicht gibt“ – und dieses Tier sollte zudem gestaltet werden. Mit tatkräftiger Unterstützung nicht zuletzt ihres Kunstlehrers, Herrn Murphy, verwandelte die 5c dazu begeistert Alltagsgegenstände in Lebewesen und beschrieb in ihren Briefen, wie sie diese im Zoo entdeckt hatten.
„Allein der poetische Titel ‚Von Maulflügeln und Schulefanten‘ hat uns direkt angesprochen und neugierig gemacht. Die Fantasietiere aus Alltagsgegenständen sind mit so vielen einfallsreichen Details gestaltet und die Briefe dazu lesen sich sehr spannend – das hat uns überzeugt“, kommentiert die Stiftung Lesen.
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