Am Samstag haben wir uns um halb zehn nach dem Frühstück getroffen und sind anschließend zum Willis Tower gelaufen. Da die Sicht allerdings zu schlecht war, um die Aussichtsplattform zu besichtigen, haben wir die Pläne geändert und hatten bis zwei Uhr freie Zeit. Daher sind wir zum Navy Pier gelaufen und dort mit dem Riesenrad gefahren. Auch wenn das Wetter nicht so gut war, hatte man eine schöne Aussicht auf die Skyline und den See. Danach waren wir noch in der Stadt und haben die amerikanischen Taxis ausprobiert, wobei die Taxifahrer besonders im dichten Verkehr eher auf schnelles Ankommen, als auf Verkehrsregeln achten. Nachmittags haben wir uns mit der gesamten Gruppe das Art Institute of Chicago angesehen, in dem es viele bekannte Werke verschiedener Kunstrichtungen zu sehen gibt. Später haben wir noch die Bean (eine riesige Skulptur in Form einer Bohne) in der Nähe besichtigt und sind noch einmal ein bisschen in der Stadt herumgelaufen. Zum Abendessen haben wir uns alle wieder getroffen, um die echte Chicagoer Pizza (mit viel Käse!) zu probieren. Bis zum Treffen am Hancock Tower später am Abend waren wir mit einer kleineren Gruppe im Dunkin Donuts, um das restliche amerikanische Kleingeld auszugeben. Beim Hancock Center Skywalk konnten wir uns Chicago von oben und bei Nacht ansehen. Besonders die beleuchteten Straßen waren meiner Meinung nach beeindruckend. Nachdem wir zurück zum Hostel gegangen waren, haben wir noch Karten, Tischtennis und Billard gespielt sowie unsere Koffer gepackt.
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