Mit unserer Übersetzerin und Begleiterin Frau Hattori machten wir uns heute früh auf nach Nara, der ersten Kaiserhauptstadt Japans und bekamen eine Tour durch die alten Tempelanlagen. Eine Horde freilaufender, heiliger Hirsche begrüßte uns beim Betreten der Anlagen mit freundlicher Verbeugung ganz nach japanischer Manier. Danach bekamen wir von Frau Hattori viel über die Geschichte der Tempelanlagen und den Statuen erzählt.
In den Tempelanlagen hat alles eine tiefere Bedeutung: Rot soll Pesten verhindern, während Wolken und Fische für Wasser stehen und vor Feuer schützen sollen, da in der Vergangenheit viele Gebäude durch Blitzeinschläge oder durch Feinde verbrannt sind.
Zurück in Osaka besuchten wir das japanische Bunraku Puppentheater und durften ein tragisches Stück hautnah miterleben. Es war sehr beeindruckend, wie die Künstler es schafften die Puppen zum Leben zu erwecken und ihnen Emotionen zu geben.
Allen viele Grüße aus Japan!
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