Am darauffolgenden Tag besuchten wir das Kafka-Museum – Prags größter literarischer Export –, gefolgt von einem Rundgang durch das Wahrzeichen der Stadt, die Prager Burg, einschließlich der Goldenen Gasse.
Auch der Besuch des ehemaligen KZ Theresienstadt am dritten Tag, genau 80 Jahre nach der Befreiung, bleibt uns in besonderer Erinnerung.
Neben den geplanten Aktivitäten blieb dennoch genügend Zeit, um Prag auf eigene Faust zu erkunden – sei es durch weiteres Sightseeing oder durch das Genießen traditioneller Speisen wie Rindergulasch mit Knödeln und Rotkraut. Wir haben die gemeinsame Zeit sehr genossen und sind als Gruppe noch enger zusammengewachsen.
Ein herzliches Dankeschön geht an unsere Lehrkräfte – Herr Jüttner, Herr Homburg, Herr Dr. Fröhlich sowie Frau Fröhlich (die krankheitsbedingt leider nicht mitkommen konnte) – für die gute Planung und die freundliche Betreuung.
Děkuji a sbohem! (Danke und Auf Wiedersehen!)
Johanna Schaeffer
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