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Hackathon

Dieses Jahr fand der zweite „Hackathon“ der Carl-Benz-Schule statt. Wir (Philipp Jensen, Elias Ishaq und David Nedelcu / alle 10d) nahmen, unter Aufsicht von Herrn Hebestedt, daran teil. Es handelte sich um einen Wettbewerb, bei dem man in 2 Wochen mit einem Mikrocontroller und mit Hilfe von der Schule zur Verfügung gestellter Teile, z. B. Sensoren, etwas möglichst Innovatives oder Verrücktes bauen und programmieren sollte. Dies folgte dem Slogan: „Deine verrückte Idee wird Wirklichkeit!“. Wir entschieden uns, etwas weniger Verrücktes, das dafür aber mehr für Umwelt und Gesundheit sinnvoll ist, zu bauen. Wir wollten eine Umweltmessung durchführen, mit der man verschiedenste Werte, wie Feinstaub oder CO2 messen und protokollieren kann. Wir bekamen die Teile zu Beginn des Wettbewerbs zur Verfügung gestellt und konnten anfangen zu arbeiten. Jedes der 8 Teams hatte einen Betreuer, der für Fragen bereit stand. Wir arbeiteten im „Betreuten Labor“ und trafen uns auch nach der Schule, um das Projekt fertigzustellen. Als die zwei Wochen vergangen waren, hatten wir unseren sogenannten „Sensorcube“ fertiggestellt. Er kann Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, CO2, Feinstaub und den UV-Index messen. Diese Werte werden auf einem Display angezeigt und man kann sie ganz bequem vom Handy aus ablesen.
Dann war der Tag des Showdowns gekommen. Wir fuhren mit Herrn Hebestedt zur Carl-Benz-Schule. Bevor wir präsentieren mussten, wurden wir noch durch die Schule geführt und durften u.a. auch ein kleines Programm für einen Industrieroboter schreiben.
Zum Schluss gab es die Siegerehrung. Es gab leider keinen Hauptgewinner, dafür aber viele Kategorien, so dass jeder etwas gewinnen konnte. Wir belegten den 1. Platz in der Kategorie „Beste Präsentation“ und den 3. Platz in der Kategorie „Beste Umsetzung“. Es gab viele coole Preise wie Musikboxen, Gaming-Sets und Gutscheine für das „Salto“.
Der ganze „Hackathon“ war eine coole Erfahrung und hat uns das Arbeiten mit Mikrocontrollern ein gutes Stück näher gebracht.
(Philipp Jensen, Elias Ishaq und David Nedelcu / alle 10d)

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