Liebe Schülerinnen und Schüler,
die Nachrichten, die uns seit dem 24.02. aus der Ukraine erreichen, machen uns alle sprachlos. Es herrscht Krieg in Europa - für uns alle war das noch Tage zuvor undenkbar.
Schülerinnen und Schüler haben, deren Familien aus Russland oder der Ukraine stammen und oft auch direkte familiäre und freundschaftliche Beziehungen dorthin pflegen.
Uns sind in diesem Zusammernhang momentan vor allem zwei Dinge wichtig:
Der Krieg berührt uns alle und wir gehen alle unterschiedlich damit um,und das ist auch gut so. Was allerdings nicht passieren darf, ist, dass Mitschülerinnen und Mitschüler wegen ihrer Herkunft aus einem der beteiligten Länder verurteilt, herablassend behandelt oder auch nur mit einem "dummen Spruch" bedacht werden!
Des Weiteren möchten wir am MvLG euch allen natürlich auf der einen Seite die Möglichkeit geben, über das Themas zu sprechen, Fragen zu stellen und auch Ängste und Sorgen zu äußern. Auf der anderen Seite prasseln auf uns alle zur Zeit Unmengen von Informationen ein, das Thema ist allgegenwärtig - da kann es auch wichtig sein, in der Schule mal
etwas "Normalität" zu haben. Das heißt: Bitte teilt uns mit, ob und wie ihr mit dem Thema am MvLG umgehen möchtet. Sprecht den Klassenlehrer an, einzelne Fachlehrer, die SV oder die Verbindungslehrer, geht zur AG "Schule ohne Rassismus" oder zur Schulsozialarbeiterin... es gibt bei uns viele Möglichkeiten, über das Thema zu sprechen oder auch Aktionen zu starten. Nutzt diese, wenn ihr das Bedürfnis habt!
Viele Grüße, Eure Schulleitung
Am 7.3.22 traf sich die Schulgemeinschaft des Max-von-Laue-Gymnasiums auf dem Schulhof, um ein Zeichen des Friedens an die Ukraine zu senden. Innerhalb von wenigen Minuten versammelten sich mehrere hundert Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer und bildeten ein Friedenszeichen.
Die Idee kam von Herrn Brümmer. Zusammen mit der SV hatte er die Aktion organisiert. Bereits am 4.3. informierte Herr Dr. Zimmerschied Schüler- sowie Lehrerschaft via school-ID. Vorbereitend wurde mit Kreide ein Peace-Zeichen auf dem Boden des Schulhofs markiert, auf dem sich alle Beteiligten aufstellen konnten. Die ganze Aktion war übrigens freiwillig.
Gegen 11:20 Uhr am Vormittag ging es los: Die Schulgemeinschaft versammelte sich auf dem Schulhof und stellte sich in Zweierreihen auf dem markierten Zeichen auf. Herr Brümmer machte aus dem dritten Stock Fotos.
Hintergrund der Veranstaltung war der Krieg in der Ukraine. Die Schulgemeinschaft des Max-von-Laue-Gymnasiums möchte ein Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine, aber auch gegen andere Kriege auf der Welt setzen.
Friedo Bengel, Leo Hilsbos, Kim Koch und Ole Miczka, Klasse 7b
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